Der heiße Kampf um den Weber-Grill
In den letzten Monaten Homeoffice fanden wir Zeit, unser digitales Archiv etwas aufzuräumen und haben in alten Journalen ein paar richtige „Schätze“ entdeckt, die wir Ihnen nach und nach präsentieren möchten.
Den Beginn machen wir mit Augustine Tappauf aus Gniebing bei Feldbach.
Sie gehört zu den Steirerhuhn Bio Kundinnen der ersten Stunde und bis heute hat sich daran nichts geändert. „Als Lugitsch mit Bio begann, mussten wir immer anrufen und die Bio-Henderln bestellen. Mein Mann ist dann in den Geflügel-Frisch-Markt gefahren und hat die frischen Bio-Henderln geholt. Heute macht das mein Sohn Karl für mich. Wenn die Familie zum Essen kommt, gibt´s das Bio-Henderl immer gebraten oder steirisch gebacken. Das Fleisch vom Bio-Henderl ist für mich deshalb so besonders, weil es fester und kompakter ist und beim Tranchieren nicht vom Knochen fällt. Und mit einem g´scheiten Bio-Henderl, wie es der Lugitsch hat, werden vier Personen satt“, so die überzeugte Bio-Köchin.
Besondere Zubereitungsgeheimnisse hat Augustine Tappauf nicht. Weniger ist mehr ist ihr Motto. Lieber etwas salzen und nur wenig würzen – denn Geschmack hat das Steirerhuhn aus biologischer Landwirtschaft ihrer Meinung nach selbst genug. Und sie weiß wovon sie spricht, hat sie doch selbst rund 40 Jahre lang Hühner gezüchtet. Ein paar Legehennen tummeln sich auch heute noch im Gehege. Wir sagen Danke für die Treue und werden auch weiterhin auf Qualität und Herkunft setzen.